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Ausweitung von Reverse-Charge/Maßnahmen zur Verhinderung von Steuerausfällen

Ausweitung von Reverse-Charge/Maßnahmen zur Verhinderung von Steuerausfällen

Februar 2005

Österreich wurde von der EU ermächtigt für den Übergang der Umsatzsteuerschuld vom leistenden auf den leistungsempfangenden Unternehmer abweichende Regelungen zu treffen. Da die diesbezügliche Entscheidung im Amtsblatt der EU am 12. November 2004 veröffentlicht worden ist, traten die in § 28 Abs 23 Z 4 UStG...

Nikotin- und Alkoholkonsum in öffentlichen Räumen und am Arbeitsplatz

Nikotin- und Alkoholkonsum in öffentlichen Räumen und am Arbeitsplatz

Februar 2005

Mit der Novelle zum Tabakgesetz ( Nichtraucher-Schutzgesetz ) wird Österreich mit einer "quasi lex imperfekta" in kafkaesker Weise bereichert. Nicht der Täter (Raucher) wird bestraft, wenn man vom Wegweisungsrecht absieht, sondern jene Person, die das Verbot nicht rechtzeitig (2 Jahre nach Inkrafttreten) ausschildert und...

Besteuerung von Wandelschuldverschreibungen

Besteuerung von Wandelschuldverschreibungen

Februar 2005

Forderungswertpapiere, die mit einem Umtausch- oder Bezugsrecht auf Aktien ausgestattet sind, unterliegen nach der Intention des BMF dem KESt-Abzug gem. § 93 Abs. 4 Z 2 EStG. Bemessungsgrundlage neben allfälligen Kuponzinsen sind auch Kapitaleinkünfte i.S. des § 27 Abs. 1 Z 4 EStG, welche aus der Differenz zwischen dem...

Erhöhung der Stundungs- und Aussetzungszinsen

Erhöhung der Stundungs- und Aussetzungszinsen

Februar 2005

Ab 1. Februar 2005 werden diese Zinssätze erhöht und zwar um 0,5% die Stundungszinsen und um 1% die Aussetzungszinsen, sodass nunmehr folgende Zinssätze gelten:   Stundungszinsen Aussetzungszinsen Bis 31. Jänner 2005 5,47% 2,47% Ab 1. Februar 2005 5,97% 3,47% Solange der...

Bausparen und Zukunftsvorsorge 2005

Bausparen und Zukunftsvorsorge 2005

Februar 2005

Infolge fortschreitender Erosion im Bereich der staatlichen Säule der Altersvorsorge durch Pensionskürzungen, kommt der privaten Vorsorge erhöhte Bedeutung zu. Hier sei auf folgende staatliche Förderungen hingewiesen: :: Bausparen als Basisprodukt für den persönlichen Vermögensaufbau , ohne...

GSVG-Beitragsgrundlage

GSVG-Beitragsgrundlage

Februar 2005

Gem. § 25 GSVG bilden die von den gem. § 2 Abs. 1 GSVG pflichtversicherten Personen erzielten Einkünfte die Beitragsgrundlage. Diese Definition hat folgende Auswirkungen: Mehrfachversicherung Erzielt eine Person aus mehreren pflichtversicherten Tätigkeiten Einkünfte, so bildet deren Summe gem. § 25 Abs. 3 GSVG...

Valorisierung der Regelbedarfsätze für Unterhaltsleistungen

Valorisierung der Regelbedarfsätze für Unterhaltsleistungen

Februar 2005

Die monatlichen Regelbedarfsätze betragen:       2003 2004 2005 bei einem Alter von 0-3 Jahren 155,- 157,- 160,- bis 6 Jahren 198,- 200,- 204,- bis 10 Jahren 255,- 258,- 264,- bis 15 Jahren 293,- 296,- 302,-...

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